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   VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14   

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VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14 (https://dejure.org/2015,9814)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 22.01.2015 - 3 K 820/14 (https://dejure.org/2015,9814)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 22. Januar 2015 - 3 K 820/14 (https://dejure.org/2015,9814)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 07.09.2010 - 10 C 11.09

    Feststellung eines Abschiebungsverbots; Beweiserleichterung des Art. 4 Abs. 4 der

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Art. 4 Abs. 4 der Richtlinie 2011/95/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. EU Nr. L 337, S. 9-26) - sog. Qualifikationsrichtlinie - RL 2011/95/EG privilegiert dabei den von ihm erfassten Personenkreis bei einer Vorverfolgung durch eine Beweiserleichterung, nicht aber durch einen herabgestuften Wahrscheinlichkeitsmaßstab(Vgl. zur Vorgängerregelung in Art. 4 Abs. 4 RL 2004/83/EG: BVerwG, Urteile vom 7. September 2010 - 10 C 11.09-, vom 27. April 2010 - 10 C 5.09-, und vom 1. Juni 2011 - 10 C 10.10u. 10 C 25.10-; OVG des Saarlandes, Urteil vom 16. September 2011 - 3 A 352/09).
  • OVG Saarland, 16.09.2011 - 3 A 352/09

    Keine Gruppenverfolgung von Sunniten und Kurden im Irak; krankheitsbezogenes

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Art. 4 Abs. 4 der Richtlinie 2011/95/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. EU Nr. L 337, S. 9-26) - sog. Qualifikationsrichtlinie - RL 2011/95/EG privilegiert dabei den von ihm erfassten Personenkreis bei einer Vorverfolgung durch eine Beweiserleichterung, nicht aber durch einen herabgestuften Wahrscheinlichkeitsmaßstab(Vgl. zur Vorgängerregelung in Art. 4 Abs. 4 RL 2004/83/EG: BVerwG, Urteile vom 7. September 2010 - 10 C 11.09-, vom 27. April 2010 - 10 C 5.09-, und vom 1. Juni 2011 - 10 C 10.10u. 10 C 25.10-; OVG des Saarlandes, Urteil vom 16. September 2011 - 3 A 352/09).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2010 - 8 A 4063/06

    Antrag eines der Volksgruppe der Amharen und dem orthodoxen Glauben angehörigen

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Dazu muss er unter Angabe genauer Einzelheiten einen in sich stimmigen Sachverhalt schildern, aus dem sich bei Wahrunterstellung ergibt, dass bei verständiger Würdigung eine Verfolgung droht(Vgl. zur Vorgängerregelung in Art. 4 RL 2004/83/EU: OVG NRW, Urteil vom 17. August 2010 - 8 A 4063/06.A-.).
  • BVerwG, 05.05.2009 - 10 C 21.08

    Beweiserleichterung; Beweislastumkehr; Familienflüchtlingsschutz;

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Damit wird der in § 26 Abs. 2 AsylVfG genannten Rechtsvoraussetzung, dass die Anerkennung des Ausländers als Asylberechtigter unanfechtbar, d.h. im vorliegenden Fall rechtskräftig geworden sein muss, Rechnung getragen(BVerwG, Urteil vom 5.5.2009 -10 C 21.08-, NVwZ 2009, 1308).
  • VG Saarlouis, 28.03.2013 - 3 K 1800/11

    Zu den Anforderungen an einen die Verfolgung auslösenden Glaubenswechsel

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Die Klägerin zu 1. hat jedoch wegen ihres Übertritts zum Christentum bei einer Rückkehr in den Iran asylerhebliche Verfolgung zu befürchten(vgl. ausführlich dazu, dass ein zum Christentum konvertierter iranischer Moslem in der muslimisch-iranischen Öffentlichkeit einer regimekritischen Haltung verdächtigt wird, OVG des Saarlandes, Urteil vom 26.06.2007 -1 A 227/07-; an der dieser Entscheidung zugrundliegenden Erkenntnislage hat sich nichts grundlegendes geändert, vgl. nur OVG NRW, Urteil vom 07.12.2012 -13 A 1999/07.A- und Urteil der Kammer vom 28.03.2013 -3 K 1800/11-).
  • BVerwG, 01.06.2011 - 10 C 25.10

    Rechtskraft; Wiederholungsverbot; Rücknahme; Widerruf; Widerruf der

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Art. 4 Abs. 4 der Richtlinie 2011/95/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. EU Nr. L 337, S. 9-26) - sog. Qualifikationsrichtlinie - RL 2011/95/EG privilegiert dabei den von ihm erfassten Personenkreis bei einer Vorverfolgung durch eine Beweiserleichterung, nicht aber durch einen herabgestuften Wahrscheinlichkeitsmaßstab(Vgl. zur Vorgängerregelung in Art. 4 Abs. 4 RL 2004/83/EG: BVerwG, Urteile vom 7. September 2010 - 10 C 11.09-, vom 27. April 2010 - 10 C 5.09-, und vom 1. Juni 2011 - 10 C 10.10u. 10 C 25.10-; OVG des Saarlandes, Urteil vom 16. September 2011 - 3 A 352/09).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2012 - 13 A 1999/07

    Flüchtlingsanerkennung eines iranischen Staatsangehörigen nach Übertritt zum

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Die Klägerin zu 1. hat jedoch wegen ihres Übertritts zum Christentum bei einer Rückkehr in den Iran asylerhebliche Verfolgung zu befürchten(vgl. ausführlich dazu, dass ein zum Christentum konvertierter iranischer Moslem in der muslimisch-iranischen Öffentlichkeit einer regimekritischen Haltung verdächtigt wird, OVG des Saarlandes, Urteil vom 26.06.2007 -1 A 227/07-; an der dieser Entscheidung zugrundliegenden Erkenntnislage hat sich nichts grundlegendes geändert, vgl. nur OVG NRW, Urteil vom 07.12.2012 -13 A 1999/07.A- und Urteil der Kammer vom 28.03.2013 -3 K 1800/11-).
  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 5.09

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beweismaß; beachtliche

    Auszug aus VG Saarlouis, 22.01.2015 - 3 K 820/14
    Art. 4 Abs. 4 der Richtlinie 2011/95/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. EU Nr. L 337, S. 9-26) - sog. Qualifikationsrichtlinie - RL 2011/95/EG privilegiert dabei den von ihm erfassten Personenkreis bei einer Vorverfolgung durch eine Beweiserleichterung, nicht aber durch einen herabgestuften Wahrscheinlichkeitsmaßstab(Vgl. zur Vorgängerregelung in Art. 4 Abs. 4 RL 2004/83/EG: BVerwG, Urteile vom 7. September 2010 - 10 C 11.09-, vom 27. April 2010 - 10 C 5.09-, und vom 1. Juni 2011 - 10 C 10.10u. 10 C 25.10-; OVG des Saarlandes, Urteil vom 16. September 2011 - 3 A 352/09).
  • OVG Sachsen, 07.02.2018 - 5 A 1246/17

    Syrische Asylbewerber; Flüchtlingseigenschaft; illegale Ausreise aus Syrien;

    Deshalb scheidet auch eine durch die Unanfechtbarkeit der Anerkennung des Stammberechtigten bedingte - gerichtliche - Verpflichtung der Beklagten zur Flüchtlingsanerkennung nach § 26 AsylG aus (a. A. VG Chemnitz, Urt. v. 13. Juli 2017 - 6 K 1460/16.A -, n. v.; VG Schl-H, Urt. v. 4. Dezember 2015 - 8 A 212/13 -, juris Rn. 35; VG Saarland, Urt. v. 22. Januar 2015 - 3 K 820/14 -, juris Rn. 26; VG Augsburg, Urt. v. 11. November 2014 - Au 2 K 14.30395 -, juris Rn. 40).
  • VG Saarlouis, 15.10.2019 - 6 K 251/19

    Asylrecht -Hauptsacheverfahren-Iran: Kein Anspruch auf Zuerkennung der

    OVG des Saarlandes, Urt. v. 26.6.2007, 1 A 222/07, juris Rn. 57; VG des Saarlandes, Urt. v. 4.11.2016, 3 K 384/16, juris Rn. 49 und Urt. v. 22.1.2015, 3 K 820/14, juris Rn. 24; vgl. hierzu auch BVerwG, Beschl. v. 25.8.2015, 1 B 40/15, juris Rn. 9 ff. m.w.N.; VGH München, Beschl. v. 7.11.2016, 14 ZB 16.30380, juris Rn. 7; OVG Münster, Beschl. v. 10.2.2017 13 A 2648/16.A, juris Rn. 11; VG Hamburg, Urt. v. 12.6.2018, 10 A 1363/17, juris; VG München, Urt. v. 7.2.2017, M 2 K 16.31568, juris Rn. 23.
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